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Viele sehen Gefahr von Messerattacken auf junge Menschen

Dortmund, Flensburg, Kandel, Lünen - Orte, die wegen tödlicher Messerattacken in die Schlagzeilen geraten sind. Die Polizei-Gewerkschaften fordern Konsequenzen.

02.04.2018 UPDATE: 02.04.2018 08:38 Uhr 3 Minuten, 10 Sekunden
Beschlagnahmte Waffen
Beschlagnahmte Waffen, darunter verschiedene Messer, liegen im Polizeipräsidium Köln auf einem Tisch (Archiv). Foto: Oliver Berg

Berlin (dpa) - Angesichts wiederholter Messerattacken fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG), gezielte Stiche gegen andere Menschen grundsätzlich als versuchtes Tötungsdelikt einzustufen und nicht nur als gefährliche Körperverletzung.

"Damit kann sofortige Untersuchungshaft angeordnet werden und im Falle, dass die Tat von einem Flüchtling ausging, auch eine konsequente

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