Fritz von Weizsäcker erstochen - Angeklagter ohne Reue
Der gewaltsame Tod des renommierten Berliner Arztes sorgte bundesweit für Entsetzen. Wie aus dem Nichts wurde der jüngste Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker mit einem Messer angegriffen. Nun hat sich der Angeklagte vor Gericht geäußert.
Berlin (dpa) - Bedauern? Schuldgefühle? Reue? Eher das Gegenteil wird deutlich, als der 57 Jahre alte Angeklagte vor dem Berliner Landgericht gesteht, den jüngsten Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erstochen zu haben.
"Ich bin froh, dass er tot ist. Für mich war es notwendig", liest der Mann aus Andernach (Rheinland-Pfalz) sein Geständnis vor. Er bezeichnet sich
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