Plus Tödliche Attacke bei Vortrag

Fritz von Weizsäcker erstochen - Angeklagter ohne Reue

Der gewaltsame Tod des renommierten Berliner Arztes sorgte bundesweit für Entsetzen. Wie aus dem Nichts wurde der jüngste Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker mit einem Messer angegriffen. Nun hat sich der Angeklagte vor Gericht geäußert.

26.05.2020 UPDATE: 26.05.2020 13:18 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Festnahme 2019
November 2019: Die Festnahmne des Täters nach den tödlichen Messerstichen auf Fritz von Weizsäcker. Foto: Paul Zinken/dpa

Berlin (dpa) - Bedauern? Schuldgefühle? Reue? Eher das Gegenteil wird deutlich, als der 57 Jahre alte Angeklagte vor dem Berliner Landgericht gesteht, den jüngsten Sohn des früheren Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker erstochen zu haben.

"Ich bin froh, dass er tot ist. Für mich war es notwendig", liest der Mann aus Andernach (Rheinland-Pfalz) sein Geständnis vor. Er bezeichnet sich

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