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57 Stunden umsonst geflogen: Pfuhlschnepfe muss umdrehen

Pfuhlschnepfen machen sich jedes Jahr von Alaska auf den Weg ins 11.000 Kilometer entfernte Neuseeland. Ein von Forschern schon länger beobachteter Vogel musste nun nach 57 Stunden wieder umdrehen.

20.09.2021 UPDATE: 20.09.2021 10:38 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
Pfuhlschnepfe
Eine Pfuhlschnepfe im Flug. Die scheue Pfuhlschnepfe - ein 40 Zentimeter großer Vogel mit flacher Brust, braun-weiß quergestreiftem Schwanz und einem langen Schnabel - ist ein echter Marathon-Flieger. Foto: Hans-Wilhelm Grömping/Naturschule/dpa

Wellington (dpa) - Großes Pech für einen Zugvogel: Wegen widriger Wetterbedingungen ist eine Pfuhlschnepfe auf ihrem Weg nach Neuseeland umgekehrt und Tausende Kilometer zurück nach Alaska geflogen.

Das Tier, dessen Migration vom neuseeländischen Department of Conservation mittels eines Funksenders am Bein verfolgt wird, sei im Yukon-Kuskokwim-Delta in Alaska in Richtung Südpazifik

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