Gedenken eine Woche nach Seilbahnunglück in Italien
Am Pfingstsonntag stürzt eine Gondel in Norditalien ab und reißt 14 Menschen mit in den Tod. Eine Woche danach gedenken Menschen der Opfer. Rätselhaft ist bislang: Warum riss das Zugseil?
Stresa (dpa) - Stille im Ort Stresa und Fahnen auf halbmast: Eine Woche nach dem tödlichen Seilbahnunglück am Monte Mottarone westlich des Lago Maggiore in der norditalienischen Region Piemont haben Menschen in einer Schweigeminute am Sonntagmittag der 14 Opfer gedacht.
"Eine Woche ist vergangen, seit einem Tag, den wir nie vergessen werden", schrieb der Präsident der Region Piemont,
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