Corona: Was jetzt für die Jüngsten getan werden muss
Die Kinder haben sich in der Corona-Pandemie über viele Monate für die Gesundheit der Erwachsenen eingeschränkt. Jetzt sind sie selbst auf Solidarität angewiesen.
Berlin (dpa) - Die Schulen bleiben auf jeden Fall offen, wird die Politik nicht müde zu betonen. Dass das in diesem zweiten Pandemie-Herbst und -Winter funktionieren könnte, sagen auch Expertinnen und Experten.
Allerdings müssen dafür Bedingungen erfüllt werden, auf die die Jüngsten oft wenig oder keinen Einfluss haben.
Stichwort Impfen: Die Impfung von Erwachsenen sei für den
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