Plus Kriminalität und Krise

In der Corona-Pandemie wird weniger eingebrochen

Homeoffice, Homeschooling und keine Veranstaltungen: In der Corona-Krise halten sich alle vornehmlich zu Hause auf. Das hat Auswirkungen auf die Zahl der Wohnungseinbrüche.

05.05.2020 UPDATE: 05.05.2020 07:18 Uhr 2 Minuten, 25 Sekunden
Wohnungseinbruch
Der Schatten eines Mannes hinter einer gläsernen Wohnungstür. Foto: Nicolas Armer/Symbolbild/dpa

Berlin (dpa) - In der Corona-Pandemie wird vorläufigen Zahlen zufolge weniger in Wohnungen und Wohnhäuser eingebrochen. Dieser Trend zeichnet sich nahezu bundesweit ab, wie eine Länder-Umfrage der Deutschen Presse-Agentur zeigt.

So ging etwa in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Wohnungseinbrüche im März und April im Vergleich zu den Vorjahresmonaten deutlich zurück. Auch in Bayern sank

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