Mehr Gewalt gegen Bahnbeschäftigte im Corona-Jahr 2020
Maskenverweigerer haben in der Corona-Zeit immer wieder Streit im Zug entfacht. Doch das Bahnpersonal gerät nicht erst seitdem regelmäßig in brenzlige Situationen. Die Bahn versucht, sich besser zu wehren.
Berlin (dpa) - Gewalt gegen Zugbegleiterinnen und Zugbegleiter ist in Deutschland an der Tagesordnung. Im Corona-Jahr 2020 haben sich Bahn-Beschäftigte 2070 Mal an die Bundespolizei gewandt, weil sie zu Opfern von Übergriffen geworden waren.
Das waren 421 Fälle mehr als im Vorjahr, wie die Regierungsantwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag zeigt, die der Deutschen Presse-Agentur
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+