UN warnt vor gefährlichen Drogen-Trends in der Coronakrise
Millionen Menschen weltweit greifen zu Haschisch, Kokain und synthetischen Drogen. In Europa verging manchen Konsumenten zwar im Lockdown die Lust auf Kokain - stattdessen schauten viele aber öfter mal tief ins Glas. Die UN warnen vor einem schlimmen Trend.
Wien/Lissabon (dpa) - Als Folge der Coronakrise befürchten UN-Experten einen Anstieg beim Drogenkonsum.
Nach bisherigen Erfahrungen sei steigende Arbeitslosigkeit - wie in dramatischer Weise in der aktuellen Situation - immer verbunden mit einem verstärkten Griff zu Drogen, teilte das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in seinem Jahresbericht in Wien mit. "Die
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