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Wirbelsturm "Ianos": Tote und schwere Schäden

Umgestürzte Bäume und Strommasten, weggeschwemmte Autos, Segelboote, die von Wind und Wellen an Land gespült werden. Der schwere Herbststurm "Ianos" in Griechenland fordert seine ersten Todesopfer.

19.09.2020 UPDATE: 19.09.2020 10:18 Uhr 1 Minute, 1 Sekunde
Wirbelsturm «Ianos»
Wellen brechen im Hafen von Argostoli in einer Taverne ein. Foto: Nikiforos Stamenis/AP/dpa

Athen (dpa) - Der Wirbelsturm "Ianos" und ein weiteres Sturmtief über der Nordägäis haben in der Nacht zum Samstag in weiten Teilen Griechenlands schwere Schäden verursacht.

In Mittelgriechenland kamen eine Frau und ein Mann ums Leben, eine weitere Frau wurde vermisst. Viele könnten ihre Häuser wegen Hochwassers nicht verlassen, teilte die Feuerwehr am Samstagmorgen mit. Mehr als 600

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