Bei Corona-Krise in New York zeichnet sich Trendwende ab
New Yorker müssen künftig an bestimmten Orten Gesichtsmasken tragen - doch das Schlimmste scheint vorläufig überstanden. In der Millionenmetropole könnten dabei deutlich mehr Menschen gestorben sein, als bisher angenommen.
New York (dpa) - Im besonders heftig von der Corona-Pandemie betroffenen US-Bundesstaat New York mehren sich die Anzeichen für eine Trendwende. Die Zahl der Patienten in den Krankenhäusern sei rückläufig, sagte Gouverneur Andrew Cuomo bei seiner täglichen Pressekonferenz.
"Das Gesundheitssystem hat sich stabilisiert", sagte Cuomo. "Die Furcht vor einer Überforderung des
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