Fast 90 Verletzte bei nächtlichem Hochhausbrand in Südkorea
Es ist ein Alptraum-Szenario: In der südkoreanischen Großstadt Ulsan steht mitten in der Nacht ein Hochhaus in Flammen. Zahlreiche Menschen können gerettet werden oder sich rechtzeitig selbst in Sicherheit bringen. Es gibt jedoch Schwerverletzte.
Seoul/Ulsan (dpa) - Beim nächtlichen Brand eines 33-stöckigen Hochhauses in der südkoreanischen Küstenstadt Ulsan sind Hunderte von Menschen knapp einer Katastrophe entkommen.
Erst nach mehr als 15-stündigem Einsatz der Feuerwehr konnte das Feuer am Freitagnachmittag (Ortszeit) vollständig unter Kontrolle gebracht werden. Insgesamt seien 93 Menschen einschließlich eines Feuerwehrmanns
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