Frau stirbt bei Flutwelle in Höllentalklamm
Eine Frau ist nach der Sturzflut in der Höllentalklamm tot geborgen worden, ein Mensch wird noch vermisst - nun wird die Frage nach möglichen Versäumnissen laut. Hätte das Unglück vermieden werden können?
Grainau (dpa) - Bis in die Nacht hatten Helfer nach der Flutwelle in der Höllentalklamm an der Zugspitze nach den beiden Vermissten gesucht, am Dienstagmorgen dann die traurige Gewissheit: Für eine Frau kam jede Hilfe zu spät. Spezialkräfte konnten sie nur noch tot aus den Fluten bergen.
Die Suche nach einem weiteren Vermissten wurde am Dienstagnachmittag vorerst eingestellt. Alle
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