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Senatorin: Gesundheitskarte für Flüchtlinge spart Verwaltungskosten

Hamburg (dpa) - Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard hat die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge in der Hansestadt verteidigt. Die Gefahr einer Kostenexplosion sehe sie nicht. Die Stadt habe im ersten Jahr nach Einführung einen Betrag von 1,6 Millionen Euro gespart. Hamburg hatte die Gesundheitskarte für Flüchtlinge Mitte 2012 eingeführt. Im Chip sei der Asylbewerberstatus gespeichert. Die Übertragung der medizinischen Versorgung auf die AOK entlaste die Behörden. Früher habe es eine enorme Bürokratie gegeben: Mehrere Ämter hatten die medizinische Notwendigkeit geprüft.

31.01.2016 UPDATE: 31.01.2016 08:01 Uhr 19 Sekunden

Hamburg (dpa) - Hamburgs Sozialsenatorin Melanie Leonhard hat die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge in der Hansestadt verteidigt. Die Gefahr einer Kostenexplosion sehe sie nicht. Die Stadt habe im ersten Jahr nach Einführung einen Betrag von 1,6 Millionen Euro gespart. Hamburg hatte die Gesundheitskarte für Flüchtlinge Mitte 2012 eingeführt. Im Chip sei der

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