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"Moabit hilft" räumt nach erfundenem Flüchtlingstod Fehler ein

Berlin (dpa) - Das Berliner Bündnis "Moabit hilft" hat nach der von einem Helfer erfundenen Nachricht über den Tod eines Flüchtlings Fehler eingeräumt. Man habe "Mist gebaut", sagte eine Sprecherin vor Journalisten in Berlin. Das Bündnis hatte gestern Angaben des Helfers bestätigt, dass ein Asylbewerber in Berlin gestorben sei, der zuvor lange vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales gewartet habe. Am Abend gestand der Helfer dann der Polizei, den Fall nur frei erfunden zu haben.

28.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 12:01 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Berliner Bündnis "Moabit hilft" hat nach der von einem Helfer erfundenen Nachricht über den Tod eines Flüchtlings Fehler eingeräumt. Man habe "Mist gebaut", sagte eine Sprecherin vor Journalisten in Berlin. Das Bündnis hatte gestern Angaben des Helfers bestätigt, dass ein Asylbewerber in Berlin gestorben sei, der zuvor lange vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales

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