Plus Vereint gegen Rassismus

PSG gewinnt nach Abend voller Symbolik

Nach dem durch einen Schiedsrichter-Assistenten ausgelösten Rassismusvorfall beim Champions-League-Spiel in Paris wird das Handeln der beiden Teams als wichtiges und starkes Signal gelobt. Die Fortsetzung gewinnt PSG klar - wichtiger aber sind andere Ereignisse.

09.12.2020 UPDATE: 09.12.2020 20:48 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
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Die Spieler beider Teams und die Schiedsrichter beim Kniefall auf dem Platz als Zeichen der Unterstützung der Black Lives Matter-Bewegung. Foto: Xavier Laine/Getty/Pool/AP/dpa

Paris (dpa) - Beim Aufwärmen trugen die Profis von Paris Saint-Germain und Basaksehir Istanbul sowie die Schiedsrichter weiße T-Shirts mit den Logos beider Vereine und der Aufschrift "No to Racism" (Nein zu Rassismus).

Vor dem Anpfiff knieten die Spieler rund um den Mittelkreis nieder und erhoben eine Faust - als Geste gegen Rassismus, als Hommage an den US-Football-Profi Colin

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