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Verdächtiger Hacker gesteht - Motiv "Ärger" über Politiker

Berlin (dpa) - Hinter dem bundesweiten Cyberangriff steckt nach den Ermittlungen der Behörden ein 20-jähriger Schüler, der seinem Ärger auf Politiker und Prominente Luft machen wollte. Der Hacker aus Hessen habe sich gezielt Opfer ausgesucht, deren Äußerungen ihm missfallen hätten, sagte Oberstaatsanwalt Georg Ungefuk von der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität. Innenminister Horst Seehofer wies den Vorwurf zurück, zu langsam auf den Hacker reagiert zu haben. Die zuständigen Behörden hätten "sehr rasch, sehr effizient und sehr gut rund um die Uhr gehandelt".

08.01.2019 UPDATE: 08.01.2019 17:48 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Hinter dem bundesweiten Cyberangriff steckt nach den Ermittlungen der Behörden ein 20-jähriger Schüler, der seinem Ärger auf Politiker und Prominente Luft machen wollte. Der Hacker aus Hessen habe sich gezielt Opfer ausgesucht, deren Äußerungen ihm missfallen hätten, sagte Oberstaatsanwalt Georg Ungefuk von der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität. Innenminister

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