Plus

USA verlegen noch bis zu 3500 Soldaten in den Nahen Osten

Washington (dpa) - Nach der Tötung des ranghohen iranischen Generals Ghassem Soleimani verlegen die USA zusätzlich bis zu 3500 Soldaten in die Region. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf Quellen im US-Verteidigungsministerium. Der "Washington Post" zufolge sollen die Truppen zunächst in Iraks Nachbarland Kuwait stationiert werden. Dem Nachrichtensender CNN zufolge handelt es sich bei den Soldaten um Fallschirmjäger aus dem US-Bundesstaat North Carolina. Aus deren Verband waren am Mittwoch bereits 750 Soldaten nach Kuwait verlegt worden. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht.

03.01.2020 UPDATE: 03.01.2020 19:58 Uhr 18 Sekunden

Washington (dpa) - Nach der Tötung des ranghohen iranischen Generals Ghassem Soleimani verlegen die USA zusätzlich bis zu 3500 Soldaten in die Region. Das berichten mehrere US-Medien unter Berufung auf Quellen im US-Verteidigungsministerium. Der "Washington Post" zufolge sollen die Truppen zunächst in Iraks Nachbarland Kuwait stationiert werden. Dem Nachrichtensender CNN zufolge handelt es

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+