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Söder verteidigt Kreuzerlass - Privataudienz beim Papst

Rom (dpa) - Zum Start der umstrittenen Kreuzpflicht für bayerische Landesbehörden hat Ministerpräsident Markus Söder seine Entscheidung verteidigt. Das Kreuz stehe für die christliche Botschaft sowie für eine Grundhaltung mit Respekt und Werten, sagte Söder am Rande einer Reise zu Papst Franziskus. Im Gespräch mit Papst Franziskus kündigte er ein Hilfsprogramm für Obdachlose in Großstädten an. Söder wurde am Morgen vom Papst im Vatikan zu einer Privataudienz empfangen. Aus der Münchner Staatskanzlei hatte es zuvor geheißen, die Terminüberschneidung mit dem Kreuzerlass sei reiner Zufall.

01.06.2018 UPDATE: 01.06.2018 16:55 Uhr 21 Sekunden

Rom (dpa) - Zum Start der umstrittenen Kreuzpflicht für bayerische Landesbehörden hat Ministerpräsident Markus Söder seine Entscheidung verteidigt. Das Kreuz stehe für die christliche Botschaft sowie für eine Grundhaltung mit Respekt und Werten, sagte Söder am Rande einer Reise zu Papst Franziskus. Im Gespräch mit Papst Franziskus kündigte er ein Hilfsprogramm für Obdachlose in Großstädten an.

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