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Sea-Eye nimmt mit geretteten Migranten Kurs auf Lampedusa

Rom (dpa) - Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye fährt nach der Rettung von 40 Migranten vor Libyen in Richtung der italienischen Insel Lampedusa. Das sei der nächstgelegene sichere Hafen und dementsprechend werde Kurs auf ihn genommen, hieß es. Ein Sea-Eye-Sprecher machte aber klar, dass die "Alan Kurdi" nicht "ohne triftigen Grund" unerlaubt in die italienischen Territorialgewässer fahren werde. Zuvor hatte Italiens Innenminister Matteo Salvini erklärt, für das deutsche Schiff ein Verbot zur Einfahrt in die Gewässer des Landes erlassen zu haben.

31.07.2019 UPDATE: 31.07.2019 20:03 Uhr 18 Sekunden

Rom (dpa) - Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye fährt nach der Rettung von 40 Migranten vor Libyen in Richtung der italienischen Insel Lampedusa. Das sei der nächstgelegene sichere Hafen und dementsprechend werde Kurs auf ihn genommen, hieß es. Ein Sea-Eye-Sprecher machte aber klar, dass die "Alan Kurdi" nicht "ohne triftigen Grund" unerlaubt in die italienischen Territorialgewässer fahren

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