Plus

Nato: Deutschland kommt Zwei-Prozent-Ziel nicht näher

Brüssel (dpa) - Kurz vor Beginn des Nato-Gipfels hat Generalsekretär Jens Stoltenberg für Deutschland unangenehme Zahlen zur Entwicklung der Verteidigungsausgaben vorgelegt. Den Prognosen zufolge kommt die Bundesrepublik demnach dem sogenannten Zwei-Prozent-Ziel in diesem Jahr nicht näher. Den Zahlen nach werden in Deutschland lediglich 1,24 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgegeben werden. Bei diesem Wert lag man auch im vergangenen Jahr. Bundeskanzlerin Angela Merkel muss deswegen befürchten, bei dem Gipfel erneut ins Visier von US-Präsident Donald Trump zu kommen.

10.07.2018 UPDATE: 10.07.2018 14:48 Uhr 18 Sekunden

Brüssel (dpa) - Kurz vor Beginn des Nato-Gipfels hat Generalsekretär Jens Stoltenberg für Deutschland unangenehme Zahlen zur Entwicklung der Verteidigungsausgaben vorgelegt. Den Prognosen zufolge kommt die Bundesrepublik demnach dem sogenannten Zwei-Prozent-Ziel in diesem Jahr nicht näher. Den Zahlen nach werden in Deutschland lediglich 1,24 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+