Thyssenkrupp will 6000 Stellen streichen
Thyssenkrupp sagt nach Gegenwind aus der EU-Kommission die Stahlfusion mit dem indischen Konkurrenten Tata ab. Das hat weitreichende Folgen - vor allem für die Beschäftigten.
Essen (dpa) - Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff hat bei der Sanierung des kriselnden Industriekonzerns einen schweren Rückschlag erlitten. Die schon weit vorangetriebene Stahlfusion mit dem indischen Konkurrenten Tata sei "am Widerstand der Europäischen Kommission gescheitert", sagte Kerkhoff.
In den kommenden drei Jahren will der Essener Konzern jetzt 6000 Stellen streichen, 4000 mehr
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