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Ministerin räumt Unstimmigkeiten bei Wilke-Kontrolle ein

Wiesbaden (dpa) - Im Fall keimbelasteter Wurst des Herstellers Wilke hat Hessens Verbraucherschutzministerin Priska Hinz Unstimmigkeiten bei der Kontrolle des Unternehmens eingeräumt. Eine für den 5. September geplante gemeinsame Betriebskontrolle mit anderen Behörden habe der zuständige Landkreis Waldeck-Frankenberg allein vorgenommen, sagte Hinz vor dem Umweltausschuss in Wiesbaden. Über die bei der Kontrolle vorgefundenen Mängel in dem mittlerweile geschlossenen Betrieb habe der Landkreis dem Regierungspräsidium in der Besprechung nach bisherigem Kenntnisstand unzureichend berichtet.

16.10.2019 UPDATE: 16.10.2019 11:18 Uhr 16 Sekunden

Wiesbaden (dpa) - Im Fall keimbelasteter Wurst des Herstellers Wilke hat Hessens Verbraucherschutzministerin Priska Hinz Unstimmigkeiten bei der Kontrolle des Unternehmens eingeräumt. Eine für den 5. September geplante gemeinsame Betriebskontrolle mit anderen Behörden habe der zuständige Landkreis Waldeck-Frankenberg allein vorgenommen, sagte Hinz vor dem Umweltausschuss in Wiesbaden. Über die

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