Plus "Klare Antwort erforderlich"

Nach Nawalny-Vergiftung: Was wird aus Nord Stream 2?

Die Bundesregierung betrachtet es als zweifelsfrei belegt, dass der russische Oppositionelle Alexej Nawalny mit dem Nervengift Nowitschok vergiftet wurde. Bei der Suche nach Konsequenzen gegenüber Moskau rückt nun ein seit langem umstrittenes Projekt wieder in den Fokus.

05.09.2020 UPDATE: 05.09.2020 11:53 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
«Nord Stream 2»
Ein Schild mit der Aufschrift «Nord Stream 2 - Committed. Reliable. Safe.» steht im Gewerbegebiet Lubmin. Nach der Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny ist eine Debatte entbrannt, ob die Ostseepipeline gestoppt werden sollte. Foto: Stefan Sauer/dpa

Berlin (dpa) - In Deutschland dauert die Debatte über Konsequenzen aus der Vergiftung des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny an. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen forderte Deutschland und Frankreich auf, "Alleingänge" in der Russland-Politik zu beenden.

Der "Rheinischen Post" sagte er: "Eine gemeinsame europäische Strategie gegenüber Russland kann es nur geben, wenn

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+