Plus Jugendmedienschutzgesetz

Ministerin will Pläne für Kinderschutz bei Apps vorlegen

Cybermobbing, sexuelle Belästigung und Suchtgefahren: Ein neues Gesetz soll Kindern und Jugendlichen besseren Schutz online bieten. Dafür will Familienministerin Franziska Giffey bis zum Jahresende Entwürfe erarbeiten.

28.09.2019 UPDATE: 28.09.2019 10:48 Uhr 49 Sekunden
Franziska Giffey
Mit schärferen Regeln will die Bundesregierung Kinder und Jugendliche besser vor Cybermobbing, sexueller Belästigung und Suchtgefährdung schützen. Familienministerin Franziska Giffey plant dafür ein entsprechendes Jugendmedienschutzgesetz. Foto: Christoph Soeder

Berlin (dpa) - Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) will bis zum Jahresende ihre Vorschläge für mehr Schutz von Kindern und Jugendlichen bei Videospielen und Apps vorlegen.

Das sagte ein Sprecher des Ministeriums der Deutschen Presse-Agentur. Union und SPD hatten in ihrem Koalitionsvertrag vereinbart, mit schärferen Regeln, Kinder und Jugendliche besser vor Cybermobbing,

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