Plus Hoffnung auf längerer Sicht

IBM: Corona-Krise legte Software-Geschäft über Nacht lahm

Als erster großer Technologie-Konzern legte IBM Quartalszahlen in der Coronavirus-Krise vor. Fazit: Die Kunden halten zunächst einmal ihr Geld zusammen. Doch die Pandemie könnte auch den digitalen Wandel beschleunigen - und davon will IBM profitieren.

21.04.2020 UPDATE: 21.04.2020 07:18 Uhr 1 Minute, 23 Sekunden
IBM
Das Computer-Urgestein IBM hat im ersten Quartal deutliche Geschäftseinbußen hinnehmen müssen und angesichts der Corona-Krise seine Jahresprognose gestrichen. Foto: Mary Altaffer/AP/dpa

Armonk (dpa) - Die Corona-Krise zwingt Unternehmen zum Sparen und verheißt damit schwere Zeiten für die IT-Branche. "Im März kamen unsere Software-Transaktionen nahezu über Nacht zum Erliegen", sagte der Finanzchef des US-Computer-Riesen IBM, James Kavanaugh, am Montag (Ortszeit) in Armonk.

Das liege daran, dass für die IBM-Kunden zunächst einmal die dringlichsten Probleme in der Krise

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