Plus Gefahr im "Internet der Dinge"

Risiken im Cyberspace: Wenn das Aquarium das Casino hackt

Attacken aus dem Cyberspace sind längst zu einem Milliarden-Geschäft geworden. Immer raffinierter und aggressiver gehen die Angreifer vor. Im Visier haben sie zunehmend auch Geräte aus dem "Internet der Dinge".

05.10.2019 UPDATE: 05.10.2019 10:43 Uhr 2 Minuten, 42 Sekunden
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Schlecht gesicherte Geräte im «Internet der Dinge» können zum Einfallstor für Hacker werden. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

Berlin/Helsinki (dpa) - Im Kammergericht Berlin müssen die Mitarbeiter des obersten Straf- und Zivilgerichtes der Bundeshauptstadt in diesen Tagen mit Fax, Papier und Telefon kommunizieren.

Das E-Mail-System des Kammergerichts wurde durch die berüchtigte Schadsoftware Emotet infiziert, einen Trojaner, vor dem das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) deutsche

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