Belgiens Abend: Erst auf die Knie, dann Liebesgruß
Das souveräne 3:0 von Mitfavorit Belgien gerät an einem denkwürdigen Fußball-Tag fast zur Nebensache. Torjäger Lukaku vergießt erst Tränen und lässt anschließend Tore sprechen.
St. Petersburg (dpa) - Mit viel mehr Symbolik hätte man diesen Abend in St. Petersburg aus der Sicht von Romelu Lukaku nicht mehr aufladen können. Erst weinte Belgiens Rekordtorjäger um seinen kollabierten Teamkollegen Christian Eriksen aus Dänemark.
Dann kniete er gemeinsam mit seinen Teamkollegen vor dem Anpfiff als Zeichen gegen Rassismus, anschließend grüßte er nach einem Tor Eriksen
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+