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"Sorgen": Auch IOC stellt sich gegen WM alle zwei Jahre

Die Kritik an den FIFA-Plänen für eine WM alle zwei Jahre wächst. Nun schaltet sich auch das Internationale Olympische Komitee ein - mit ungewohnt deutlichen Worten. Es gibt bereits Berichte über einen möglichen Kompromiss.

17.10.2021 UPDATE: 17.10.2021 09:23 Uhr 2 Minuten, 5 Sekunden
Infantino und Bach
Zwischen FIFA-Boss Gianni Infantino (l), und IOC-Chef Thomas Bach besteht offenbar Redebedarf. Foto: Laurent Gillieron/KEYSTONE/dpa

Zürich (dpa) - Auf der Werbetour durch Südamerika für eine WM alle zwei Jahre erreichte Gianni Infantino der nächste Widerstand gegen sein aktuelles Lieblingsprojekt.

Erstmals schaltete sich auch das Internationale Olympische Komitee in den Streit um die Zukunft des Weltfußballs ein - und bezog in für seine Verhältnisse ungewohnt deutlicher Manier Stellung. Die Ringe-Organisation brachte

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