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Familienministerin Giffey gedenkt totem Chemnitzer

Chemnitz (dpa) - Familienministerin Franziska Giffey hat als erstes Mitglied der Bundesregierung nach dem Tod eines 35-Jährigen und rechten Ausschreitungen Chemnitz besucht. Die SPD-Politikerin legte an einem provisorischen Gedenkort einen Blumenstrauß mit sechs weißen Rosen nieder. Anschließend verharrte sie sichtlich bewegt an der Stelle, an der der Mann am vergangenen Sonntag niedergestochen worden war. Tatverdächtig sind zwei Asylbewerber aus dem Irak und aus Syrien. Sie befinden sich in Untersuchungshaft.

31.08.2018 UPDATE: 31.08.2018 10:08 Uhr 15 Sekunden

Chemnitz (dpa) - Familienministerin Franziska Giffey hat als erstes Mitglied der Bundesregierung nach dem Tod eines 35-Jährigen und rechten Ausschreitungen Chemnitz besucht. Die SPD-Politikerin legte an einem provisorischen Gedenkort einen Blumenstrauß mit sechs weißen Rosen nieder. Anschließend verharrte sie sichtlich bewegt an der Stelle, an der der Mann am vergangenen Sonntag

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