Plus Druck auf Ermittler steigt

Britin stirbt nach Nowitschok-Vergiftung

Eine Frau aus Großbritannien stirbt, nachdem sie mit dem Nervengift Nowitschok in Berührung gekommen ist. Gibt es einen Zusammenhang zum Attentat auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal? Der Fall rückt nun wieder ins Rampenlicht.

09.07.2018 UPDATE: 09.07.2018 07:03 Uhr 1 Minute, 38 Sekunden
Nowitschok-Fall in Amesbury
Die Polizei hat sechs Areale in Amesbury und im 13 Kilometer entfernten Salisbury abgesperrt, in denen sich das vergiftete Paar kurz vor den ersten Symptomen aufhielt. Foto: Ben Birchall/PA Wire

Salisbury (dpa) - Nach dem Tod einer mit dem Kampfstoff Nowitschok in Berührung gekommenen Britin wächst der Druck auf die Ermittler im Fall Skripal.

Sie müssen nun herausfinden, ob es zwischen den beiden Fällen Verbindungen gibt. Denn der russische Ex-Doppelagent Sergej Skripal (67) und seine Tochter Julia (33) waren als Opfer eines Anschlags ebenfalls mit dem Nervengift in Kontakt

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