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Deutscher Judo-Bund bestätigt "Vorfall" in WM-Vorbereitung

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Judo-Bund untersucht einen Vorfall zwischen einem Athleten mit afrikanischen Wurzeln und einem Trainer während der Vorbereitung auf die U-21-Weltmeisterschaft. "Es gab einen Vorfall, ein Trainer soll sich schlecht verhalten haben", sagte DJB-Präsident Peter Frese. Zuvor hatte die "FAZ" berichtet, dass der einzige Judoka der deutschen U-21-Nationalmannschaft mit afrikanischen Wurzeln, bei der Vorbereitung auf die WM in Kienbaum nach eigener Darstellung von einem Landestrainer "übel beschimpft und körperlich angegriffen" worden sein soll.

01.11.2019 UPDATE: 01.11.2019 09:03 Uhr 17 Sekunden

Frankfurt/Main (dpa) - Der Deutsche Judo-Bund untersucht einen Vorfall zwischen einem Athleten mit afrikanischen Wurzeln und einem Trainer während der Vorbereitung auf die U-21-Weltmeisterschaft. "Es gab einen Vorfall, ein Trainer soll sich schlecht verhalten haben", sagte DJB-Präsident Peter Frese. Zuvor hatte die "FAZ" berichtet, dass der einzige Judoka der deutschen U-21-Nationalmannschaft

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