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Bordnetzspezialist Leoni will Ukraine-Ausfälle ausgleichen

Der Nürnberger Autozulieferer Leoni versucht, den durch die Schließung zweier ukrainischer Werke bedingten Produktionsausfall auszugleichen. "Wir arbeiten - in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Lieferanten - mit Hochdruck daran, die Folgen der momentanen Produktionsunterbrechungen in unseren beiden Werken in Stryi und Kolomyja, ausgelöst durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, für alle Beteiligten bestmöglich zu beherrschen", teilte das Unternehmen am Mittwoch in Nürnberg mit. In den beiden derzeit stillstehenden Werken sind normalerweise 7000 Mitarbeiter im Einsatz.

02.03.2022 UPDATE: 02.03.2022 18:35 Uhr 29 Sekunden
Leoni
Auf einem Tisch liegen mehrere Blöcke und ein Stift mit der Aufschrift "Leoni".

Nürnberg (dpa) - Eine mehrmals verstärkte Taskforce kümmere sich bei Leoni nahezu rund um die Uhr darum, die dynamische Entwicklung vor Ort ständig neu zu analysieren und zu bewerten. "Wir prüfen aktuell alle Optionen, die Produktionsausfälle aufzufangen", heißt es in der Mitteilung weiter. Derzeit beliefere Leoni seine Kunden aus Werken in Marokko, Tunesien, Serbien und Rumänien.

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