Billiger und spannender: Corona zwingt F1 zum Umdenken
Weniger Kosten, gerechtere Geldverteilung und damit mehr Spannung. Die Corona-Krise macht in der Formel 1 den Weg für schnellere Reformen frei. Aber noch ist die Zukunft der Rennserie nicht gesichert.
Berlin (dpa) - In tiefer Sorge um die Formel 1 und seine gesamte Vollgas-Welt ruft der Chef des Automobil-Weltverbands zur Radikalkur auf.
"Was wir brauchen, ist ein komplettes Umdenken im Motorsport. Wir könnten von einem "New Deal" reden, wie ihn Amerika nach der Weltwirtschaftkrise hatte", lässt sich Fia-Präsident Jean Todt im jüngsten Verbandsmagazin zitieren. Der frühere
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