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AfD schließt Landesvorsitzende Sayn-Wittgenstein aus

Berlin (dpa) - Die schleswig-holsteinische AfD-Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein muss die Partei verlassen. Nach Angaben eines Parteisprechers folgte das Bundesschiedsgericht der AfD einem entsprechenden Antrag des Bundesvorstandes. Die Parteispitze hatte der 64-Jährigen unter anderem wegen einer Fördermitgliedschaft in einem rechtsextremen Verein parteischädigendes Verhalten vorgeworfen. Sayn-Wittgenstein sagte auf Anfrage, sie wolle Landesvorsitzende bleiben und gegen die Entscheidung der Partei juristisch vorgehen.

28.08.2019 UPDATE: 28.08.2019 13:18 Uhr 13 Sekunden

Berlin (dpa) - Die schleswig-holsteinische AfD-Landesvorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein muss die Partei verlassen. Nach Angaben eines Parteisprechers folgte das Bundesschiedsgericht der AfD einem entsprechenden Antrag des Bundesvorstandes. Die Parteispitze hatte der 64-Jährigen unter anderem wegen einer Fördermitgliedschaft in einem rechtsextremen Verein parteischädigendes Verhalten

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