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Ärger um künftige EU-Außengrenze nach Brexit nimmt zu

London (dpa) - Der Streit um die künftige EU-Außengrenze auf der irischen Insel nach einem Brexit nimmt an Schärfe zu. Die Ausgestaltung der Trennlinie zwischen der Republik Irland und dem britischen Nordirland ist eines der heikelsten Themen in den zähen Verhandlungen zum EU-Austritt zwischen Brüssel und London. Großbritannien wird Ende März 2019 die Europäische Union verlassen. Der Ministerpräsident der Republik Irland, Leo Varadkar, pocht auf Garantien, dass die Grenze zu Nordirland durchlässig bleibt. Irland droht damit, ansonsten den Start der für Mitte Dezember angesetzten zweiten Brexit-Verhandlungsphase in Brüssel zu blockieren.

26.11.2017 UPDATE: 26.11.2017 18:03 Uhr 22 Sekunden

London (dpa) - Der Streit um die künftige EU-Außengrenze auf der irischen Insel nach einem Brexit nimmt an Schärfe zu. Die Ausgestaltung der Trennlinie zwischen der Republik Irland und dem britischen Nordirland ist eines der heikelsten Themen in den zähen Verhandlungen zum EU-Austritt zwischen Brüssel und London. Großbritannien wird Ende März 2019 die Europäische Union verlassen. Der

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