Im Kasten: Hans D. Reinwald (links) und Joachim Förster warfen die Unterlagen beim Ministerium in Stuttgart ein. Foto: privat
Leimen/Nußloch. (cm) Reaktivierung der alten Straßenbahntrasse, ein Quell- und Badepark sowie blühende Felder: Das und noch mehr soll dank üppiger Fördermittel mit einer Gartenschau zwischen Leimen und Nußloch im Zeitraum von 2031 bis 2036 möglich werden. Nachdem die Gemeinderäte beider Kommunen grünes Licht gegeben hatten und das Konzept erarbeitet war, machten sich Leimens Oberbürgermeister Hans D. Reinwald und Nußlochs Bürgermeister Joachim Förster nun auf den Weg nach Stuttgart.
Dort warfen sie die Bewerbungsbroschüre beim "Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg" ein. Außerdem wiesen sie dort auf die "herausragende Bürgerbeteiligung" hin. Gerechnet wird mit über 20 Bewerbungen. Im März oder April wird eine Kommission in Leimen und Nußloch erwartet. Die Entscheidung soll im Sommer fallen.