Helmut Kohl "wäre entsetzt, wenn er sein eigenes Grab sehen könnte"
Sohn hält die Gestaltung des Grabs für "unmöglich" - Kritik an Zaun, Videoüberwachung und Verbotsschildern
Mainz/Speyer. (dpa) Walter Kohl, der ältere Sohn von Altkanzler Helmut Kohl, kann sich auch fast acht Monate nach dem Tod seines Vaters nicht mit dem Aussehen von dessen Grab in Speyer abfinden. "Leider ist die Gestaltung des Grabs unmöglich, mit Zaun, Videoüberwachung und Verbotsschildern. Ich glaube, mein Vater wäre entsetzt, wenn er sein eigenes Grab sehen könnte", sagte er der
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