Gewaltambulanz verzeichnet mehr Angriffe auf Kinder
Meist weibliche Opfer häuslicher Gewalt - Anlaufstelle untersucht Opfer direkt nach der Tat - Dokumentation der Verletzungen auch ohne Anzeige
Heidelberg. (dpa) Während der Corona-Krise haben sich mehr gepeinigte Kinder und meist weibliche Opfer häuslicher Gewalt an die Gewaltambulanz in Heidelberg gewandt. Lockdowns verbannen Familien und Paare in die eigenen vier Wände. Was dort an Übergriffen passiert, kommt selten zutage. "Untersuchungen finden vom Neugeborenen bis hin zum Hochbetagten in allen Altersgruppen statt", sagt die
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