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Interreligiöser Dialog soll mehr in die Öffentlichkeit getragen werden

Heidelbergs Integrationsbürgermeister Wolfgang Erichson predigte in der Heiliggeistkirche: "Ja zur versöhnten Verschiedenheit"

07.08.2016 UPDATE: 08.08.2016 06:00 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden

Am Pult vor den Gottesdienstbesuchern: Bürgermeister Wolfgang Erichson in der Heiliggeistkirche. Foto: Philipp Rothe

Von Maria Stumpf

Heidelberg. Der Dialog soll über die Toleranz im Sinn einer "Duldung des Andersgläubigen" hinausgehen. Unterschiede will man nicht leugnen, die Religionen nicht gleichmachen - und alle sollen sich auf Augenhöhe begegnen. Dieses Modell nennt sich "Interreligiöser Dialog in Heidelberg" und ist laut Integrationsbürgermeister Wolfgang Erichson "bundesweit einmalig". Im Jahr

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