Interreligiöser Dialog soll mehr in die Öffentlichkeit getragen werden
Heidelbergs Integrationsbürgermeister Wolfgang Erichson predigte in der Heiliggeistkirche: "Ja zur versöhnten Verschiedenheit"

Am Pult vor den Gottesdienstbesuchern: Bürgermeister Wolfgang Erichson in der Heiliggeistkirche. Foto: Philipp Rothe
Von Maria Stumpf
Heidelberg. Der Dialog soll über die Toleranz im Sinn einer "Duldung des Andersgläubigen" hinausgehen. Unterschiede will man nicht leugnen, die Religionen nicht gleichmachen - und alle sollen sich auf Augenhöhe begegnen. Dieses Modell nennt sich "Interreligiöser Dialog in Heidelberg" und ist laut Integrationsbürgermeister Wolfgang Erichson "bundesweit einmalig". Im Jahr
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