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Jüdischer Friedhof ist alles andere als ein "unbequemes Denkmal"

Der jüdische Bezirksfriedhof in Bödigheim erinnert an die reiche jüdische Kultur in Deutschland - Aber auch an dunkle Zeiten der deutschen Geschichte und die immer wiederkehrenden Judenverfolgungen

11.09.2013 UPDATE: 11.09.2013 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Gerlinde Trunk referierte am Tag des offenen Denkmals vor über 100 Gästen über die Geschichte des Jüdischen Bezirksfriedhofs in Bödigheim. Foto: Simone Schölch
Bödigheim. (sis) Bödigheim Nr. 172 - noch heute ist das kleine Schild mit der früheren Hausnummer deutlich an der 1889 errichteten Friedhofshalle zu erkennen, in der der hölzerne Leichenwagen von 1910 steht. Sie gehört zum jüdischen Bezirksfriedhof Bödigheim, auf dessen rund 140 Ar Fläche sich genau 1573 inventarisierte jüdische Grabsteine befinden. Ein "unbequemes Denkmal"?

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