Johnny Depp stellt "Minamata" auf der Berlinale vor
Ein Besucher aus Hollywood erinnert an die Kraft des Kinos, in einem Psychothriller hört eine Synchronsprecherin komische Geräusche - nach der verhaltenen Eröffnung geht die Berlinale in den Festivalmodus.

Berlin (dpa) - Ein Kampf für das Kino - Hollywoodstar Johnny Depp (56) hat am ersten Tag der Berlinale die Kraft der bewegten Bilder beschworen, um gegen soziale und politische Missstände anzutreten.
Sein neuer Film "Minamata" über die Massenvergiftung mit Quecksilber in einer japanischen Kleinstadt sei eine der wichtigsten Arbeiten seiner Karriere. "Das war eine Geschichte, die erzählt
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+