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Wie die Sprachassistenten 2019 ihre Unschuld verloren

Die Erkenntnis, dass Mitschnitte von Gesprächen mit Assistenten wie Alexa und Siri auch von Mitarbeitern gehört werden können, löste 2019 viel Kritik aus. Anbieter fragen die Nutzer inzwischen um Erlaubnis.

13.12.2019 UPDATE: 13.12.2019 11:58 Uhr 2 Minuten, 32 Sekunden
Sprachassistenten
Die Lautsprecher Google Home (l) und Amazon Echo, ausgestattet mit den Sprachassistenten Google Assistant und Alexa, auf der Internationalen Funkausstellung IFA. Foto: Britta Pedersen/zb/dpa

Berlin (dpa) - Sprachassistenten, die sich in den vergangenen Jahren über vernetzte Echo-Lautsprecher von Amazon oder das iPhone von Apple ausbreiteten, galten mal als die Zukunft, mal als halbgare Spielerei - aber in diesem Jahr kam ein unangenehmes Geheimnis der Branche ans Licht.

Damit die Software die Nutzer richtig gut verstehen kann, müssen immer wieder Aufzeichnungen von Dialogen

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