"Spiegel Online" stellt Bezahlmodell auf Abo-Pakete um
Für Online-Angebote verlangen einige Verlage in Deutschland mittlerweile Geld. So auch der Spiegel-Verlag. Er hat nun sein Bezahl-Angebot umgekrempelt.
Hamburg (dpa) - Für digitale Inhalte des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" und bei "Spiegel Online" hat der Hamburger Verlag ein neues Bezahlmodell eingeführt.
Statt verschiedener kostenpflichtiger Einzelangebote wie bislang wurden unter der Marke "Spiegel+" drei Abo-Pakete für 19,99 bis 35,99 Euro geschnürt. Das neue Modell gilt seit Montag.
""Spiegel+" wird das Angebot auf
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