Plus Aus für Einzelabruf

"Spiegel Online" stellt Bezahlmodell auf Abo-Pakete um

Für Online-Angebote verlangen einige Verlage in Deutschland mittlerweile Geld. So auch der Spiegel-Verlag. Er hat nun sein Bezahl-Angebot umgekrempelt.

28.05.2018 UPDATE: 28.05.2018 13:48 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Barbara Hans
Die Chefredakteurin Spiegel Online, Barbara Hans, verspricht ihren Lesern einen Mehrwert. Foto: Tobias Hase

Hamburg (dpa) - Für digitale Inhalte des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" und bei "Spiegel Online" hat der Hamburger Verlag ein neues Bezahlmodell eingeführt.

Statt verschiedener kostenpflichtiger Einzelangebote wie bislang wurden unter der Marke "Spiegel+" drei Abo-Pakete für 19,99 bis 35,99 Euro geschnürt. Das neue Modell gilt seit Montag.

""Spiegel+" wird das Angebot auf

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