Wer will denn schon alt werden
Nicht nur im Interview, auch auf seinem neuen Album "Shine A Light" ist Bryan Adams kein Mann der Schnörkel. Direkt, klar kommt der Kanadier, der seinem Wahlwohnsitz London, frustriert vom Brexit, den Rücken gekehrt hat, auch in den Songs zum Punkt. Der 59-Jährige singt mit bewährter Bryan-Adams-Stimme alles souverän und beseelt runter, auch eine Jennifer Lopez bringt ihn nicht aus dem poprockmelodischen Konzept. Steffen Rüth sprach mit dem Sänger über das neue Album, den 60. Geburtstag und den Brexit.

Bryan, an wen richtest Du die Botschaft "Shine A Light"?
Tatsächlich an mich selbst. Aber ich schrieb das Lied in der Zeit, in der mein Vater von uns ging, insofern denke ich beim Singen jetzt immer an ihn.
War es Dir wichtig, mit einer starken, positiven Botschaft zurückzukommen?
Es freut mich, dass du den Song so empfindest. Ja, das ist
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