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Warum Diversity-Formate im TV zurückgehen

In den Corona-Jahren rückten TV-Sender und Streamingdienste Minderheiten ins Zentrum von Serien und Filmen. Nun setzt ein Gegentrend ein.

10.11.2024 UPDATE: 10.11.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Golda Rosheuvel (M) als Königin Charlotte in einer Szene aus Episode 102 der Serie «Bridgerton». Die Netflix-Serie «Bridgerton» über Liebes- und Ränkespiele in der Londoner High Society Anfang des 19. Jahrhunderts fiel mit ihrem Colorblind Casting auf. Foto: Liam Daniel/Netflix/dpa​

Von Wilfried Urbe

Immer dann, wenn sich einflussreiche TV-Macher an einem Ort versammeln, ist die gerechte Darstellung von Minderheiten in Fernsehen und Streaming ein Top-Thema. Zumindest bislang. Denn für die Branche war Diversity, so das neudeutsche Wort für Vielfalt, jahrelang einer der Gradmesser dafür, wie innovativ ein Stoff ist.

Formate wie "Bridgerton" auf Netflix

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