Literarische Spurensuche durch queere Geschichte der Metropole
Leuchtende Stätte der Lust: Marc Lippuner begibt sich in seiner Anthologie auf die Suche.

Von Volker Oesterreich
Berlin. Raus aus der provinziellen Ecke, rein ins pralle Leben: Metropolen waren schon immer Fluchtorte für Nonkonformisten. Für Künstler, die sich mit einer kleinen Clique Gleichgesinnter austoben wollen. Oder für queere Charaktere, die von den Lichtern der Großstadt magisch angezogen werden, weil es in deren Cafés und Clubs ungezwungener zugeht als in den
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