"R-Faktor" um Rassismus in der Kultur-Branche
Beim Stückemarkt spürt Regisseurin Ays¸e Günvendiren mit dem "R-Faktor" dem alltäglichen Rassismus in der Kulturbranche nach.
Von Ingeborg Salomon
Heidelberg. Der Untertitel sagt alles: "Das Unfassbare" beschreibt präzise und zugleich doppeldeutig, wie es mit dem Rassismus, dem "R-Faktor", in Deutschland aussieht. Für ihre gleichnamige Abschlussarbeit an der Otto Falckenberg Schule hat sich Ays¸e Güvendiren an ein Thema gewagt, das derzeit sehr aktuell ist. Wie erleben Kunst- und Kulturschaffende
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