Plus Neuer Blick auf Sexarbeit

Autorin Sibel Schick kritisiert den weißen Feminismus

Bei ihrer Lesung im Heidelberger Kunstverein ging es um Fremdzuschreibungen, die keinen Platz für Nuancen lassen und den Betroffenen die eigene Handlungsfreiheit absprechen.

20.08.2024 UPDATE: 20.08.2024 17:40 Uhr 2 Minuten
In ihrer Lesung fordert Sibel Schick ein Umdenken beim Thema Sexarbeit. Foto: Cakmak

Von Elena Hartmann

Heidelberg. Alle Stühle im Saal des Heidelberger Kunstvereins sind besetzt, aber es kommen immer mehr Menschen. Manche machen sich die Sitzkissen aus anderen Ausstellungsräumen zunutze, andere hocken sich einfach auf den Boden. Ja, trotz der Hitze erfreut sich Sibel Schicks Lesung aus dem Buch "Weißen Feminismus canceln" an diesem Abend großer

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