Autorin Sibel Schick kritisiert den weißen Feminismus
Bei ihrer Lesung im Heidelberger Kunstverein ging es um Fremdzuschreibungen, die keinen Platz für Nuancen lassen und den Betroffenen die eigene Handlungsfreiheit absprechen.

Von Elena Hartmann
Heidelberg. Alle Stühle im Saal des Heidelberger Kunstvereins sind besetzt, aber es kommen immer mehr Menschen. Manche machen sich die Sitzkissen aus anderen Ausstellungsräumen zunutze, andere hocken sich einfach auf den Boden. Ja, trotz der Hitze erfreut sich Sibel Schicks Lesung aus dem Buch "Weißen Feminismus canceln" an diesem Abend großer
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