Plus Nationaltheater Mannheim

Remarques "Die Nacht von Lissabon" im Franklin-Kino

Von Hoffen und Bangen getrieben. "Wir leben in einer Zeit der Paradoxe"  ist die Kernaussage.

30.09.2024 UPDATE: 30.09.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 11 Sekunden
Kurze Ruhepause während der Flucht: Rocco Brück als Erzähler mit der Handkamera, Paul Simon als Josef Schwarz und Annemarie Brüntjen als Helen in der Nationaltheater-Produktion „Die Nacht von Lissabon“ nach dem Roman von Erich Maria Remarque. Foto: Christian Kleiner

Von Volker Oesterreich

Mannheim. "Wir werden Europa vergessen wie einen bösen Traum." Das sagen sich Josef Schwarz und seine über alles geliebte Frau Helen während ihrer Flucht vor den NS-Schergen. Sie sind von Hoffen und Bangen getrieben, während sie von Land zu Land ziehen, um am Ende das rettende Schiff von Lissabon nach Amerika zu erreichen. Es soll für sie zur Arche

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