Kunsthalle zeigt Yoshidas "The Poetics of Silence"
Mit einer rätselhaften Aura: Sein Stil der bewusst einkalkulierten Unschärfe erinnert an Gerhard Richter.

Von Susann Behnke-Pfuhl
Mannheim. Anders als ein Standbild scheinen Shimpei Yoshidas Gemälde vor dem betrachtenden Auge zu verschwimmen, sie sind schwer zu greifen. Dies betrifft sowohl die Umrisslinien der Gesichter und Rückenporträts als auch das Innere der Figuren selbst.
Die Schatten verleihen den Bildern eine rätselhafte Aura, intensivieren die zarte, flüchtig
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