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Kunsthalle zeigt Yoshidas "The Poetics of Silence"

Mit einer rätselhaften Aura: Sein Stil der bewusst einkalkulierten Unschärfe erinnert an Gerhard Richter.

09.09.2025 UPDATE: 09.09.2025 04:00 Uhr 2 Minuten, 9 Sekunden
Sein Stil der bewusst einkalkulierten Unschärfe erinnert an Gerhard Richter: Shimpei Yoshidas Ölgemälde „My daughter“ (2025) aus der Kunsthalle Mannheim. Foto: Shawn Pfuhl

Von Susann Behnke-Pfuhl

Mannheim. Anders als ein Standbild scheinen Shimpei Yoshidas Gemälde vor dem betrachtenden Auge zu verschwimmen, sie sind schwer zu greifen. Dies betrifft sowohl die Umrisslinien der Gesichter und Rückenporträts als auch das Innere der Figuren selbst.

Die Schatten verleihen den Bildern eine rätselhafte Aura, intensivieren die zarte, flüchtig

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